Studien haben in den letzten Jahren einen deutlichen Zusammenhang zwischen Ernährung und dem Risiko für Prostatakrebs aufgezeigt.
Bestimmte Lebensmittelstoffe: Sowohl Phenylalanin (in Milchprodukten, Fleisch und Geflügel), Cholin (hauptsächlich in tierischen Produkten) als auch Betain (in Schalentieren, Weizen, Spinat etc.) wurden mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko in Verbindung gebracht.
Pestizide: Neuere Untersuchungen legen nahe, dass nicht nur bestimmte Lebensmittelbestandteile, sondern auch Pestizide, mit denen viele Lebensmittel belastet sind, das Risiko für Prostatakrebs erhöhen können.
Kernbotschaft: Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Prostatakrebs. Sowohl bestimmte Nährstoffe als auch Pestizide in Lebensmitteln können das Risiko beeinflussen.atakrebs in Verbindung bringen.